Nach dem Erfolg des Festivals 2024 werden die Türen der Ställe des Château de Montgoger sowie die der Kirche und des Museums des Presbyteriums erneut die Sammlung von Margaux und Raphaël Blavy und ihre ?uvres zeitgenössischer afrikanischer Kunst beherbergen.
Nach dem Erfolg des Festivals 2024 werden die Türen der Stallungen des Château de Montgoger sowie die der Kirche und des Musée du Presbytère erneut die Sammlung von Margaux und Raphaël Blavy und ihre Werke zeitgenössischer afrikanischer Kunst beherbergen.
In einer Zeit, in der die Welt mit politischen, sozialen und ökologischen Spannungen konfrontiert ist, skizziert die Ausstellung Noir Matters eine Kartografie des zeitgenössischen Widerstands. Die Ausstellung basiert auf der Sammlung von Margaux und Raphaël Blavy und vereint Künstler vom afrikanischen Kontinent, aus der Diaspora und aus anderen kritischen Geographien. Diese radikalen visuellen Werke setzen sich mit Gewalt, historischer Amnesie, ökologischem Kollaps oder sozialer Ausgrenzung auseinander und knüpfen sensible und politische
In einer Zeit, in der die Welt mit politischen, sozialen und ökologischen Spannungen konfrontiert ist, skizziert die Ausstellung Noir Matters eine Kartografie des zeitgenössischen Widerstands. Die Ausstellung basiert auf der Sammlung von Margaux und Raphaël Blavy und vereint Künstler vom afrikanischen Kontinent, aus der Diaspora und aus anderen kritischen Geographien. Diese radikalen visuellen Werke setzen sich mit Gewalt, historischer Amnesie, ökologischem Kollaps oder sozialer Ausgrenzung auseinander und knüpfen sensible und politische