CCC OD in ToursCCC OD in Tours
©CCC OD in Tours|ADT Touraine - JC COUTAND

Lebendige Kunst des CCCOD in Tours eine einzigartige Reise in die zeitgenössische Kunst

Entdecken Sie das Centre de Création Contemporaine Olivier Debré im Herzen von Tours, ein wahres Schmuckkästchen der zeitgenössischen Kunst in einem spektakulären Gebäude, das von Aires Mateus entworfen wurde. Tauchen Sie ein in die einzigartigen Ausstellungen, in denen die monumentalen Werke von Olivier Debré in einen Dialog mit dem aktuellen Kunstschaffen treten.

>.

Der CCCOD, ein Schmuckkästchen für zeitgenössische Kunst

Die Ausstellungsräume, die Sie nicht verpassen sollten

Das Kirchenschiff, ein monumentales Schmuckkästchen

Betreten Sie diesen grandiosen, 11 Meter hohen Raum, in dem die monumentalen Werke zum Leben erweckt werden. Die vier Glasfenster eröffnen einen ständigen Dialog zwischen Kunst und Stadt und machen die Ausstellungen rund um die Uhr sichtbar.
Entdecken Sie die spektakulären Installationen, die sich in diesem außergewöhnlichen Volumen aneinanderreihen. Das Kirchenschiff hat bereits mehrere große Installationen beherbergt, darunter Ölkammer (Per Barclay), Instrumentarium (Klaus Rinke), Cactus Painting (Ghada Amer), The resting thought (Alicja Kwade) oder auch „Ad Minoliti, Play Theater“.
Ein reichhaltiges Vermittlungsprogramm begleitet Sie bei Ihrer Entdeckung: Führungen, Künstlergespräche und Performances lassen das Kirchenschiff im Rhythmus der zeitgenössischen Kreation vibrieren.

.

Besuchen Sie das CCCOD

In diesem schönen Raum, der das Centre de Création Contemporaine Olivier Debré ist, leben die Werke mehrerer Künstler zusammen und stellen die Besucher in Frage. Figurative, ästhetische und militante Arbeiten, Gemälde, Installationen und Videos… der Eklektizismus der Formen führt den Besucher auf einen überraschenden und anregenden Kunstparcours!

>.

Die weißen Galerien

Im ersten Stockwerk bieten die weitläufigen weißen Galerien einen schlichten Rahmen für die wichtigsten Werke. Diese modularen Räume von 300m² beherbergen die kühnsten künstlerischen Dialoge, wo die zeitgenössische Abstraktion auf die Kreationen von Olivier Debré trifft.
Bewundern Sie die Gruppenausstellungen, die diese makellosen Volumen regelmäßig umwandeln. Die Hängungen ändern sich im Laufe der Jahreszeiten und schaffen neue Gespräche zwischen aufstrebenden Künstlern und den historischen Werken der Sammlung.
Die vier Zenitschächte tauchen die Werke in ein perfekt kontrolliertes natürliches Licht, das jedes Detail der Installationen sublimiert. Ein Ort, an dem das heutige Kunstschaffen seine ganze Dimension entfaltet, in einer Stille, die der Kontemplation förderlich ist.

.

Der transparente Pavillon

Beobachten Sie die architektonische Meisterleistung des Erdgeschosses, das ein echtes Bindeglied zwischen der Straße und der Kunst darstellt. Diese kristalline Hülle beherbergt Ausstellungen, die Tag und Nacht vom öffentlichen Raum aus sichtbar sind und die Grenze zwischen drinnen und draußen in ein einzigartiges Kunsterlebnis verwandeln.
Die Transparenz des Pavillons schafft ein faszinierendes Spiel mit den Reflexionen der Stadt, während die Werke in diesem Raum mit seinen verwischten Grenzen zu schweben scheinen. Die Künstler eignen sich diesen einzigartigen Ort an, um Installationen zu entwerfen, die unsere Wahrnehmung des städtischen Raums metamorphosieren.
Die Ausstellungen folgen hier im Rhythmus der Jahreszeiten aufeinander und bieten Passanten wie Besuchern eine künstlerische Auszeit, die für alle zugänglich ist. Ein Ort, an dem sich die zeitgenössische Kunst von den Mauern befreit, um besser mit dem Leben in der Stadt in Dialog zu treten.

.

Ein ambitioniertes Programm

Das CCCOD profitiert im Rahmen einer Dauerleihgabe von der Olivier Debré Schenkung, die aus großen Gemälden, einer Auswahl von hundertfünfzig grafischen Werken sowie hundertvierzig weiteren Gemälden besteht. Auch wenn die Loire eines der Lieblingsthemen des Künstlers war, reiste und malte Olivier Debré häufig in Norwegen: „Eine Reise nach Norwegen“ war 2017 die erste Ausstellung im Zentrum für zeitgenössische Kreation. Ihm folgten Klaus Rinke, Fabien Verschaere, Marie-Anita Gaube und viele andere.

>.

Ihr Besuch im Herzen des Gartens François 1er

Das Restaurant, eine künstlerische Gourmetpause

Im ersten Stock empfängt Sie das Café de Paula in einem hellen Ambiente, in dem die Gastronomie mit der Kunst in Dialog tritt. Seine Spezialität? Architektonisch geformte Waffeln, die von den klaren Linien des Gebäudes inspiriert sind und je nach Lust und Laune in süßen und herzhaften Versionen angeboten werden.

Genießen Sie zwischen zwei Ausstellungen eine Feinschmeckerpause vor den Glasfenstern, die sich zum Garten François 1er hin öffnen. Die Speisekarte entwickelt sich im Laufe der Jahreszeiten und stellt lokale Produkte in originellen Kreationen in den Vordergrund, die einen Widerhall der ausgestellten Werke bilden.

Nachmittags verwandelt sich der Ort in einen raffinierten Teesalon, in dem Sie hausgemachte Patisserie und handwerklich hergestellte Getränke genießen können, die von einem leidenschaftlichen Team serviert werden, das die Kunst der Gastfreundschaft pflegt.

Der Ort verwandelt sich nachmittags in einen raffinierten Teesalon, in dem Sie hausgemachte Patisserie und handwerklich hergestellte Getränke genießen können.

Die Fachbuchhandlung

Tauchen Sie im Erdgeschoss des CCCOD in die fesselnde Welt der Kunstveröffentlichungen ein. Zwischen den sorgfältig arrangierten Regalen führt Sie unsere leidenschaftliche Buchhändlerin zu seltenen Büchern, Ausstellungskatalogen und anspruchsvollen Kunstpublikationen.

Schmökern Sie in den neuesten Veröffentlichungen zu den ausgestellten Künstlern, erkunden Sie schöne Fotobücher oder lassen Sie sich von unserer Auswahl an Fachzeitschriften überraschen. Für jede Ausstellung gibt es einen eigenen Bereich mit einer einzigartigen Sammlung von Büchern, die mit den gezeigten Werken in Resonanz stehen.

Nehmen Sie sich Zeit, um sich in unserer von natürlichem Licht durchfluteten Leseecke niederzulassen. Signierstunden und Treffen mit den Künstlern beleben regelmäßig diesen lebendigen Ort, an dem die Leidenschaft für Kunstbücher in aller Geselligkeit geteilt wird.

>.

Das kostbare Erbe von Olivier Debré

Die monumentalen Werke treten in einen Dialog mit den Wechselausstellungen und schaffen ein einzigartiges Erlebnis, bei dem sich Vergangenheit und Gegenwart in einem atemberaubenden künstlerischen Ballett begegnen.

Gönnen Sie sich eine Pause im Café-Restaurant, um Ihr Eintauchen in diesen Ort mit internationaler Ausstrahlung zu verlängern.

Das Museum ist ein Ort der Begegnung und der Begegnung.

Le cccod raconte Olivier Debré #1
Le cccod raconte Olivier Debré #1
Le cccod raconte Olivier Debré #1

Seite, die sich der zeitgenössischen Kunst widmet

Im Herzen der Rue Nationale behauptet sich das CCCOD als wichtige künstlerische Referenz. Tauchen Sie ein in ein ehrgeiziges Ausstellungsprogramm, in dem aufstrebende Talente und anerkannte Künstler in den von der Agentur Aires Mateus entworfenen Räumen aufeinandertreffen.

Die Begegnungen mit dem zeitgenössischen Schaffen nehmen zu: Performances, Künstlertreffen, partizipative Workshops beleben diesen lebendigen Ort, der von der Stadt Tours unterstützt wird.

Jede Saison bringt ihren Anteil an internationalen Entdeckungen und macht das CCCOD zu einem unumgänglichen Knotenpunkt für zeitgenössische Kunst im Loiretal.

Das CCCOD ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst im Loiretal, an dem man nicht vorbeikommt.

Was ist zeitgenössische Kunst im CCCOD?

Erleben Sie die kreative Kraft, die diesen einzigartigen Ort belebt, an dem sich die Kunst jeden Tag neu erfindet. Das CCCOD bietet Ihnen bis zu zehn Ausstellungen pro Jahr, die kühne Installationen, überraschende Performances und monumentale Kunstwerke miteinander verbinden. Begeisterte Vermittler begleiten Sie auf Ihrer Entdeckungsreise und entschlüsseln mit Ihnen die künstlerischen Ansätze, die unsere Zeit in Frage stellen.

Eine mobile App bereichert Ihren Rundgang, während partizipative Workshops Sie dazu einladen, selbst mit zeitgenössischer Kunst zu experimentieren. Videos, Gemälde, Skulpturen oder digitale Kunst: Jeder Besuch wird zu einem sensorischen Abenteuer, bei dem sich Ihr Blick durch den Kontakt mit den Werken verändert.

>.

Architektur, die zum Träumen anregt

Aires Mateus: Das portugiesische Genie

Lassen Sie sich von der Kühnheit der Brüder Manuel und Francisco Aires Mateus, den portugiesischen Meistern der architektonischen Reinheit, überraschen. Ihr erstes französisches Bauwerk erhebt sich wie ein Monolith aus weißem Stein, der auf einem Sockel aus transparentem Glas schwebt. Eine kraftvolle architektonische Geste, die elegant gegenüber der Kirche Saint-Julien in Dialog tritt.

In diesem skulpturalen Volumen von 4500 m² können Sie die einzigartige Handschrift der Architekten bewundern: großzügige, von natürlichem Licht durchflutete Räume, subtile Übergänge zwischen Innen und Außen. Die Volumen gehen fließend ineinander über und schaffen eine räumliche Choreografie, in der jedes Kunstwerk auf natürliche Weise seinen Platz findet.

.

Licht als edles Material

Betrachten Sie das subtile Spiel der natürlichen Strahlen, die durch die strategisch durchdachten Öffnungen hindurchschlüpfen. In der weißen Galerie verteilen vier Lichtschächte eine sanfte, gleichmäßige Helligkeit auf die Kunstwerke und schaffen eine fast meditative Atmosphäre. Die Reflexionen vervielfachen sich auf den makellosen Wänden und verwandeln jeden Raum in eine lebendige Komposition.

Der transparente Sockel im Erdgeschoss fängt die wechselnde Helligkeit der Jahreszeiten ein, während die oberen Volumen mit den Schattenwürfen spielen. Eine technische Meisterleistung, die das CCCOD zu einem wahren optischen Instrument macht, in dem das Licht zu einem kostbaren Material wird, das den Raum im Laufe der Stunden formt.

>.

Ein Dialog mit dem Erbe von Tours

Schreiten Sie durch die Umgebung des CCCOD, wo sich das zeitgenössische Gebäude harmonisch in das historische Viertel einfügt. Seine Fassade aus Tercé-Stein entspricht den sanften Tuffsteinfarben der benachbarten Gebäude. Das schlichte Volumen schafft eine auffallende architektonische Klammer gegenüber der Kirche Saint-Julien, während sich die ehemalige Kunstschule auf natürliche Weise in dieses neue Ensemble einfügt.

Beobachten Sie, wie dieser weiße Monolith die Stadtlandschaft verändert, ohne sie jemals zu erdrücken. Seine Transparenz im Erdgeschoss eröffnet völlig neue Perspektiven auf den Garten François 1er und lädt die Passanten zu einer kontemplativen Pause im Herzen der Stadt ein. Ein architektonischer Erfolg, der das Erbe von Tours mit einer entschieden zeitgenössischen Handschrift bereichert.

.

Hat Ihnen dieser Inhalt gefallen?  Teilen Sie es in sozialen Netzwerken!